Die Welt der Unternehmen ist einem gravierenden Wandel ausgesetzt. Wirtschaftskrise und Globalisierung, Preisdruck und härter werdender Wettbewerb zwingen zu strukturellen Veränderungen in den Unternehmen. Neue Märkte müssen erschlossen, Nachfolgeprobleme gelöst und Finanzierungsfragen beantwortet werden. Dabei ist die Unternehmenstransaktionen eine der wichtigen Alternativen.

 

JuS hat in den zurückliegenden Jahren viele Unternehmenstransaktionen in den Bereichen Automotive, Automobilhandel, Maschinenbau, Webmarketing, New Media, Handwerk, Chemie, Beratungsdienstleistungen und Elektronik betreut. Ein erfahrenes Team bietet die Manpower, um die komplexen Herausforderungen zu bewältigen.

Wichtig ist ein umfassendes und qualitativ hochwertiges Projektmanagement, welches die besonderen Befindlichkeiten der konkreten Transaktion angemessen berücksichtigt. Dazu zählt die sorgfältige und abgewogene Beratung von der Vertraulichkeitserklärung über den Letter of Intent bis hin zum ausgehandelten Vertrag. Die richtige Struktur (z.B. asset oder share deal) wird im Vorfeld geprüft und geklärt.

Nicht nur für den Erwerber, gerade auch für den Veräußerer ist eine zuvor durchzuführende Due Diligence im Hinblick auf die betriebswirtschaftliche und steuerliche Situation sowie die Einflüsse von Immobilien und Schutzrechten von herausragender Bedeutung, wenn der Preis stimmen soll. Nur wer weiß, was er kauft bzw. verkauft, kann das mit der Transaktion verfolgte Ziel erreichen.

Die Kanzlei ist auf folgende Teilbereiche spezialisiert:

Die Unternehmensnachfolge ist die größte Herausforderung für den Unternehmer. Viele Betriebe sind an einer missglückten Nachfolgeregelung gescheitert. Dabei sind nicht nur rechtliche oder steuerliche Aspekte zu berücksichtigen, sondern gerade und vor allem auch persönliche.

 

Vor der Unternehmensnachfolge fürchtet sich mancher Unternehmer. Dabei ist dieser Teil des Unternehmerdaseins der anspruchsvollste. Sein Gelingen entscheidet über den Fortbestand des Unternehmens, damit über die altersmäßige Absicherung des Übergebers und gleichzeitig über die Zukunft des Nachfolgers.

Eine Unternehmensnachfolgeplanung, die sich nur und ausschließlich an steuerlichen Zielsetzungen orientiert, wird nicht gelingen. Auch die rechtliche Gestaltung ist lediglich das Mittel zum Zweck. Vorausgehen muss eine tiefgreifende Unternehmensanalyse, die sich nicht nur auf die betriebswirtschaftliche Analyse beschränkt, sondern auch die persönlichen Befindlichkeiten und Fähigkeiten der Beteiligten mit einbezieht.

Der Übergeber muss vorher entscheiden: Übertrage ich das Unternehmen im Familienkreis oder an Mitarbeiter oder verkaufe ich es? Die sorgsame Auswahl der Person des Nachfolgers fordert Zeit und Fingerspitzengefühl. Dabei können persönliche Konflikte entstehen, die bewältigt werden müssen.

Die Übertragung auf einen Mitarbeiter macht es erforderlich, über flexible Finanzierungsinstrumente nachzudenken (z.B. Mezzanine-Finanzierung), um ihm den eigenverantwortlichen Einstieg möglich zu machen. Die Veräußerung des Unternehmens kann es sinnvoll erscheinen lassen, zunächst Strukturen in Betrieb und Bilanz zu ändern, um das Unternehmen für potenzielle Käufer interessant zu machen. Es ist die Entscheidung zu treffen, ob ein strategischer Partner oder ein Finanzinvestor gesucht werden soll.

 

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